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Kiebitz

Vorschaubild

Lage:

Kiebitz liegt in der Lommatzscher Pflege an der Kleinen Jahna zwischen Ostrau und Mügeln nordöstlich von Döbeln.

 

Geschichte:

Historisch gesehen besiedelten die Slawen nach der Völkerwanderung den Ort.

 

Der Ortsname Kiebitz hat mit dem Vogel Kiebitz nichts zu tun, sondern der Name wurde schon um 12. u. 13. Jhd. von den Familien die hier lebten, abgeleitet. So wird Kiebitz (Kywitz) in einer Kaufurkunde des Kloster Altzella vom 7. März 1216 genannt.

 

Ein gewisser Johann von Kywitz wird als Zeuge aufgeführt, offenbar der Besitzer des hiesigen Rittergutes. Ein Conradus de Chewicz wird bereits in einer undatierten Urkunde genannt, die aufgrund der Lebensdaten der beteiligten Zeugen auf die Zeit vor 1190 datiert werden kann und dem Ort Kiebitz zugeordnet wurde.

 

Eine zeitlang gehörte Kiebitz zum Kloster Bosau, bis der meißnerische Bischof Witigo am 8. November 1276 Kiebitz vom Kloster Bosau abkaufte. 1364 wurde das gesamt Dorf Kiebitz bischöfliches meißnerisches Eigentum.

 

Kiebitz ist ein bis 1990 von der Land- und Tierwirtschaft geprägter Ort. In den letzten Jahren wurden einige Bauernhöfe und Wirtschaften liebevoll saniert und prägen heute das Dorfbild.

 

Sehenswertes:

Rittergut / Landwirtschaftliche Ausstellung

Seit 2005 ist das ehem. Rittergut in Privatbesitz. Im ehemaligen Kuhstall stellt der Heimatverein Mogelin .e.V. seine Sammlung von historischen landwirtschaftlichen Geräten aus. 16 Pferdewagen und 80 Geräte befinden sich seit 2009 im Rittergut Kiebitz.

 

Ziele des Vereins sind u.a. die Verbreitung und Bewahrung des Heimat-Bewusstseins, die Sammlung und Dokumentation von geschichtlichen Ereignissen. Die Organisierung von Bahndammwanderungen an den ehemaligen und betriebenen Strecken der Schmalspurbahn.

 

Besuche / Anfragen zur Sammlung/Ausstellung können an Herrn A. Lobe unter Tel.: 034362 – 31457, mail: vereinbart/gerichtet werden.

 

Eine weitere kurzzeitige Sehenswürdigkeit ist im Frühjahr eines jeden Jahres die unter Naturschutz stehende Märzenbecherwiese im Park unmittelbar beim ehemaligen Rittergut.

 

 

Kirche

Ein ursprünglich 1472 errichtetes Kirchlein war völlig baufällig, so dass von 1672 bis 1674 die noch heute stehende Kirche errichtet wurde. Die Kirche wurde am 25. Oktober 1674 feierlich von Pfarrer Johann Christoph Magnus eingeweiht. 1773 wurde wegen Baufälligkeit der Kirchturm abgetragen und im selben Jahr um 10 Ellen höher neu aufgebaut.  

 

1874 zum 200-jährigen Bestehen der Kirche spendete Frau Braugutsbesitzerin Oehmichen aus Kiebitz 3 neue Glocken, die am 25.10.1874 feierlich geweiht wurden.

 

1888 wurde eine neue Orgel vom Orgelbaumeister Keller aus Ostrau eingerichtet.

Den 75 im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus dem Kirchbezirk Kiebitz wurde ein würdiges Ehrenmal am Treppenaufgang an der Westseite des Kiebitzer Friedhofs gesetzt.

 

1987 mussten das Dach und der Turm neu eingedeckt werden. Für das Kirchendach wurden Dachziegel verwendet der Turm wurde mit Kupferblech beschlagen. Auch Knopf, Spindel und Fahne wurden repariert. Der Innerraum der Kirche hat keine gewölbte sondern eine flache Decke.

 

Durch Balken ist sie in viele Felder eingeteilt, auf welchen die biblische Geschichte des Alten und Neuen Testamentes nebst Apostelgeschichte in farbigen Bildern lebhaft und anschaulich dargestellt ist.

 

Ehem. Schule Kiebitz

1817 wurde in Kiebitz eine Schule gebaut, dicht neben der Kirche mit einer Kantorwohnung und einem Klassenzimmer. Den Schulbau wurde für 1700 Taler ausgeführt. Für die Inneneinrichtung wurden nochmals 140 Taler verausgabt. In zwei Klassen wurden damals vor- und nachmittags 207 Schüler von 2 Lehrern unterrichtet. Zum Schulbezirk gehörte Kiebitz mit Pfarrsteina, Obersteina, Jeßnitz, Tronitz und Töllschütz.

 

Im Schlußstein über dem Eingang ist noch deutlich lesbar. „Wohltätig wie der Sonne Licht, sei unserer Jugend Unterricht 1817“

 

Es machte sich erforderlich, den Schulunterricht zu verbessern. So wurde beschlossen in Kiebitz eine neue Schule zu bauen. Der Grundstein wurde am 1. Mai 1894 gelegt. Die Schule wurde vom Baumeister Dietrich aus Töllschütz erbaut und kostete mit Inneneinrichtung ca. 30.000,- Mark. Am 16. November 1894 wurde diese nach 6 1/2 Monate Bauzeit vom damaligen Bezirksschuldirektor geweiht.

 

Als in Obersteina 1965 die „neue“ Schule fertig war und alle Schüler dort zur Schule gingen, zog in das Schulgebäude in Kiebitz der Kindergarten, die Kindergrippe und eine Arztpraxis ein. Ferner hatte das Gemeindeamt bis 1999 dort seinen Sitz. Heute befindet sich hier noch immer eine Kindertagesstätte.

 

 

Sportlerheim des SV Kiebitz

Am Ortsausgang von Kiebitz in Richtung Obersteina befindet sich der Sportplatz mit dem Vereinshaus des SV Kiebitz. In diesem trifft sich u.a. auch monatlich der Seniorentreff der Ortsteile Kiebitz, Obersteina und Töllschütz bzw. starten von hier aus gemeinsame Unternehmungen.

 

Interessenten können sich gern bei den Eheleuten Eulitz unter Tel. 034362 / 32767 melden.

 

Aktuelles/Einwohner:

Am 30. Juni 2015 waren im Melderegister der Gemeindeverwaltung Ostrau 211 Einwohner gemeldet.

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